Solarpark Lochem (NL)

Deponiebebauung

Solarparks auf sensiblen Untergründen

Ehemalige Deponien werden in der Regel verschlossen und renaturiert. Mit der richtigen Planung lassen sich solche Brachflächen als Standort für einen Solarpark nutzen – Infrastruktur wie Straßen, Umzäunungen und Anbindung ans Stromnetz ist meist bereits vorhanden.

Herausforderungen von Deponiegeländen

GMS® MAX Deponiefundament

Deponiegelände lassen sich mit Solarparks zusätzlich wirtschaftlich nutzen. Problematisch ist dabei die geringe Tiefe der Deckschicht sowie die darunter liegende sensible Abdichtfolie, welche keinesfalls beschädigt werden darf.

Im Interview mit dem „Erneuerbare Energien“-Magazin erklärt Marco Göbel worauf es ankommt, damit auch versiegelte Deponieflächen dauerhaft erfolgreich genutzt werden können:

GMS® MAX – die Lösung für Deponiebebauung

Das Montagesystem GMS® MAX ist optimal für den Einsatz auf Deponiegelände geeignet und bietet in diesem Zusammenhang eine ganze Reihe von Vorteilen:

  • Geringe Fundamenttiefe: Standardeinbindetiefe 80 cm, in Ausnahmefällen sind weniger möglich
  • Hangparallele Bebauung möglich, auch bei ­variierenden Geländeneigungen
  • Seitenneigungen bis 15° realisierbar
  • Oberirdische Kabelführung möglich
  • MONTAGE 2.0-Verfahren schont die Grasnarbe
  • Erosionsschutz: erosionsunempfindliche Gründung, gleichmäßige Wasserverteilung
  • Optional kann die Ausführung mit geteilten Pfosten erfolgen, um Geländesetzungen nachträglich auszugleichen

Beispielprojekte

Beratung

Unser Vertriebsteam berät Sie gerne bei Ihrem nächsten Solarpark-Projekt und stellt das passende Paket für Sie zusammen:

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